Metamorphose - Wandlung

Pränatale Muster auflösen

Robert St. John entdeckte in bestimmten Bereichen der Füsse Verbindungen zur vorgeburtlichen Phase und entwickelte eine Therapie, die diese neun Monate der Schwangerschaft in den Vordergrund stellt.

Die Behandlung umfasst eine sanfte Massage von Füssen, Händen sowie Kopf. Sie wirkt dort auf die Reflexzonen der Wirbelsäule und löst vorgeburtliche Blockaden und Energiemuster auf.

Während der gesamten Behandlungszeit fliesst Energie vom Behandler zum Behandelten, hilft in die Entspannung zu finden und unterstützt den Heilungsprozess. Dadurch können auch tiefliegende Blockaden sanft gelöst werden.

Die Metamorphose-Behandlung bewährt sich in allen Lebensphasen, eignet sich für jeden Menschen, der Veränderungen wünscht.

Besonders geeignet ist diese Methode u. a. für:   

Erwachsene:
- Versagensängste.
- Angst vor neuen Situationen.
- Angst vor sich wiederholenden belastenden Verhaltensmustern.
- Stagnationen, beruflich oder privat. - körperliche Probleme, die auf eine psychische Ursache zurückgehen.
- körperlicher und geistiger Behinderung.

Werdende Mütter, um die Prägungen bzgl. Schwangerschaft und Geburt zu harmonisieren.
Babys und Kinder:
- Traumata die während der Schwangerschaft/Geburt entstehen.
- Ängste der Mutter, Kaiserschnitt, Frühgeburt, Einsatz von Saugglocke/Zange, etc..
- bei körperlicher und geistiger Behinderung.
- Entwicklungsverzögerungen/ -auffälliges Verhalten wie: Aggressivität, Überängstlichkeit.
- Schreikinder.
- ADHS.
- Schulprobleme z. B. Lese-/Rechtschreibschwäche.